Pflanzkübel aus Terracotta
Welche Terracotta-Topf-Größen gibt es?
Nicht jedes Maß ist passend für jeden Ort. Möchten Sie Ihren Garten gestalten, dann benötigen Sie sicher einen großen Terracotta-Blumentopf. Auch auf der Terrasse sorgen Terracotta-Pflanzkübel in XXL für mediterrane Urlaubsstimmung beim nächsten Grillabend mit Freunden.
Unsere beliebtesten Größen sind:
- Terracotta-Topf 40 cm
- Terracotta-Topf 50 cm
- Terracotta-Topf 60 cm
Mit einem großen Pflanzkübel der GEFÄSSERIE verwandeln Sie Ihren Garten in eine wahre Wohlfühloase.
Wie wirkt ein Terracotta-Kübel?
Egal, wo Sie Ihren neuen Lieblingspflanztopf aus Terracotta aufstellen, er wird sommerliche Italien-Vibes versprühen. Denn das Material kommt aus dem Umland von Florenz. Kein Wunder also, dass Terracotta unmittelbar mit Italien in Verbindung gebracht wird. Die Pflanzkübel aus Terracotta sind winterhart. Sie können also auch den Garten oder den Balkon mit unseren italienischen Klassikern dekorieren, ohne befürchten zu müssen, dass die Pflanzkästen den Winter nicht überstehen.
Wie pflegt man Terracotta-Pflanztöpfe?
Typisch für die Blumentöpfe aus Terracotta ist die grauweißliche Kalkausblühung. Diese Patina bildet sich aufgrund des Kalks im Gießwasser. Der sehr offenporige und gebrannte Ton transportiert das Wasser nach außen, dort verdunstet es. Übrig bleibt Kalk auf der Oberfläche. Möchten Sie diese Schicht loswerden, legen Sie den Topf einfach über Nacht in Wasser mit einem Schuss Essig. Beachten Sie jedoch: Terracotta-Töpfe sind sehr stoßempfindlich und sollten daher vorsichtig behandelt werden. Kleine herausgebrochene Ecken können Sie ganz einfach mit Fliesenkleber wieder nachbessern.
Neben Terracotta-Pflanzgefäßen finden Sie bei uns auch Pflanzkübel aus Cortenstahl oder Fiberglas.
FAQ
Was muss ich bei einem Pflanzkübel aus Terracotta beachten?
Es handelt sich bei Terracotta um ein sehr sprödes Material, das zudem leicht austrocknet. Über die Wände der Töpfe verdunstet viel Wasser. Daher sollten Sie die Pflanzen darin gerade in den Sommermonaten etwas häufiger gießen.
Unser Urlaubstipp für Sie: Wenn Sie für längere Zeit weg sind, stellen Sie den Terracotta-Pflanztopf in einen mit Wasser gefüllten Untertopf. Außerdem saugen die Pflanzen das Wasser langsamer auf, wenn Sie die unterste Schicht des Topfes mit Kies ausstatten.
Wie bepflanze ich einen Blumentopf aus Terracotta am besten?
Damit Ihre Pflanzkübel auch gut durch den Winter kommen, ist eine richtige Bepflanzung unerlässlich. Am wichtigsten für die Töpfe ist es, dass Sie eine gut funktionierende Drainage anlegen. Nur so sind die Pflanzkübel aus Terracotta auch winterhart. Mit einer Kiesschicht oder einer Schicht Blähton, die circa 25 % des Gesamtvolumens des Topfes einnimmt, beugen Sie der Staunässe vor.
Welche Vorteile hat ein Pflanzgefäß aus Terracotta?
Das italienische Material überzeugt durch seine hohe Standfestigkeit. Zudem ist Terracotta sehr langlebig und bei richtiger Pflege auch witterungsbeständiger als andere Materialien. Für alle Liebhaber des mediterranen Looks ist Terracotta außerdem aufgrund seiner typischen Färbung ein absolutes Must-have.
Was ist der Unterschied zwischen Ton und Terracotta?
Ton ist der Rohstoff, aus dem Terracotta besteht. Das bedeutet: Terracotta ist bereits modellierter und gebrannter Ton.
Haben alle Blumentöpfe ein Bodenloch?
Nein, nicht alle Pflanzgefäße haben bereits ein Bodenloch. Jedoch können Sie das Loch ganz einfach selbst bohren und Ihren Blumenkübel damit winterfest machen. Auf diese Weise vermeiden Sie, dass Staunässe im Topf entsteht. Zudem sollten Sie Ihren Terracotta-Pflanzkübel auf Füße stellen. So kann Luft unter dem Gefäß zirkulieren und es kommt nicht zu Spannungsrissen.